Der Wetterdienst kündigte schon Tage zuvor schlechtes Wetter mit Regen an. Mit gemischten Gefühlen und entsprechender Kleidungsausstattung ging es Richtung Reutlingen – Achalm. Noch blieb es trocken und die Sonne schien hin und wieder. So startete man in die neue Saison immer einen Blick Richtung Himmel richtend. Mit dem Verlauf des Turniers zog sich der Himmel dann mehr und mehr bedrohlich zu. Die Blicke wurden flehender. Ein zweites Salgen wollte man nicht erleben wollen. Wer jedoch das entscheidende Stoßgebet an den lieben Petrus gesendet hatte, konnte nicht festgestellt werden. Der auffrischende Wind verblies jedoch die düsteren Boten des Regens und es klarte dann wieder zunehmend auf. So atmeten alle auf… Alle? Nicht ganz: Das Personal des Meldepavillons wurden zu unfreiwilligen Zeltgewichten, bis Frau Gutmann mit Zeltheringen und Leinen für den nötigen Halt gegen die doch heftigen Böen sorgte. Hier die spannenden Ergebnisse: